1.0 Regionale Ideen zur Verbesserung der Lebensqualität:

NACHFRAGE bei Rheingauer Bürgern                  UMSETZUNGSVORSCHLÄGE FGZ

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-  Wie funktionieren modernerne und energie-          -  Beratung "Nachbarschaftshilfe" auf HP, 

   sparende Haushaltsgeräte (z.B. Wasch-,                 (eventuell in Zusammenarbeit mit inter-

   Spülmachinen, Trockner) und wie bediene               essierten Händlern und Aushandlung von

   ich die richtig?                                                              Sonderkonditionen, Kaufempfehlung

-  Die gleichen Fragen stellen sich für die sinn-           von erfahrenen Nutzern)

   volle Nutzung von PC, Internet, Handy etc.             -  oder gemeinsame Preisrecherche bzw.

                                                                                          gemeinsamer Einkauf

 

-  Informationsbeschaffung zum Thema "Wer           -  Ansprechpartner: Nachbarschaftshilfe 

   liefert / macht was?                                                      Oberer Rheingau, Tel.: 06123-503595

 

-  "Helfende Hände" Wer hilft mir beim Früh-             -  Dienstleistungsbörse im Internet

   jahrsputz (z.B. Gardinen abhängen, waschen           einrichten und umsetzen, Nach-

   und wieder aufhängen) oder bei Schaffung               barschftshilfe ansprechen

   von behindertengerechtem Wohnraum?                                               

                                              

-  Schaffung bezahlbarer Wohnraum                         -  Bgm. Kunkel auf Zusage nach

                                                                                          Bürgerbegehren ansprechen,

                                                                                          Tel.: 06123-697110,

                                                                                          E-Mail: buergermeister@eltville .de

 

-  Wer liefert spezielle Haushaltswaren z.B.             -  Schuhfachgeschäft in Geisenheim

   (mind. 60 cm) lange Schuhanzieher?                       und EKZ Eltville

 

-  Lieferservice  für Lebensmittel und Non Food        -  www.lebensmittel.de, Der Haus-

                                                                                            lieferant

 

-  "Banken"- Service in jeder Kommune (die            -  "Besondere Sprechzeiten" in den Banken

   Beratung in allen Geld-Dingen, keine                         anbieten, Organisation noch offen

   Rechtsberatung     

 

-  Tante-Emma-Laden bzw. Dienstleistungs-             -  Umsetzung durch Projektplaner und

   zentrum in jedem Ort ab 700 Einwohnern                   gemeinnützige Initiativen vor Ort

   mit LM-, Haushaltswaren, Bank-, Post-,

   Wäschereiservice, betrieben von Ehrenamt-

   lichen und jugendlichen Arbeitslosen

 

-  (Mobiler) Wochenmarkt mit bezahlbarem             -  Neue Märkte müssen noch organisiert

   Angebot                                                                        werden

 

-  Vereins- und Sozialzentrum  in Kommunen           -  z.T. schon vorhanden

   mit Jugendraum und Jugendherberge, z,B.            -  zusätzlicher Bedarf mit Kommunen vor

   in alten Schulen, ungenutzten Räumen                       Ort klären, Beispiel Hattenheim

 

-  In den Sportvereinen: Muskelaufbautraining          -  Direkt vor Ort mit den Vereinen klären

-  Dein persönlicher Fitness-Trainer                          -  gemeinsame Aktion von Krankenkassen,

   (bebilderte Trainingsanleitung)                                   Ärzten, Apotheken, Sportvereinen,

                                                                                          sonstigen Therapeuten

 

-  Der Bücherbus (incl. Hörbücher, CD´s und           -  Mit Stadtbüchereien organisieren

   DVD´s) fährt wöchentlich zu festen Tagen

   in die Kommunen

-  Einfache Kochrezepte für (noch) Ungeübte         -  Nachbarschaftshilfe, s. Homepage

   z.B. bisherige Nichtköche                                          www.nachbarschaftshilfe-oberer-

_______________________________________ rheingau.de________     

                                   

2.0 Pfiffige, nachhaltige Ideen für Jung und Alt zur bundesweit gelebten Nachhaltigkeit beim Erhalt der Lebensgrundlagen:

FGZ-Beispiele zur gelebten Nachhaltig- und Zukunftsfähigkeit - Vorteilhaft für Umwelt, Gesundheit und Geldbörse:

Auf Überflüssiges verzichten in einfachem, aber vielseitigem Leben,

Gesunde Ernährung, mäßiger Konsum und nachhaltige Gesundheit,

Ökologisch mobil sein auf allen Wegen zu Fuß, mit dem (E-)Fahrrad und ÖPNV,

Lebensumfeld begrünen als Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel,

Kleidung teilen/tauschen,

Reparieren statt wegwerfen,

Erneuerbare Energien aus Sonne, Wind und Wasser im eigenen Kraftwerk generieren,

Recycelbare Konsumgüter und Verpackungen nutzen - oder am besten einsparen etc.

Vorab empfehlen wir die Erstellung des persönlichen Fußabdrucks (siehe "Themen..., Service..." auf dieser Website), um mit den gewonnenen Erkenntnissen einen gezielten Beitrag zur Senkung des Umweltverbrauchs für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen leisten zu können.

71 Prozent der Deutschen wollen mehr Klima-, Umwelt-, Natur-, Ressourcen-, Gesundheits-, Tierschutz etc., aber weniger als 20 Prozent leben auch danach. Warum tun wir nicht, was wir wissen und wollen? Es kommt im Ergebnis also darauf an, was wir nach einer Verhaltensänderung tatsächlich auch tun! Wie wünschen Ihnen bei der Umsetzung Ihrer individuellen Nachhaltigkeitsvorstellungen viel Erfolg!

Gerne hören wir etwas über Ihre Vorstellungen zu den angesprochenen Themen: www.forum-generationen-zukunft.de. Wir antworten ihnen zeitnah und kompetent: Forum Generationenzukunft.